Albrecht und Sabine reisen » Arbeit http://www.aus-reisen.de Ohne Flugzeug nach Kanada und um die Welt Tue, 24 Dec 2013 10:36:56 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.9.1 Im internationalen Austausch http://www.aus-reisen.de/2013/04/im-internationalen-austausch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=im-internationalen-austausch http://www.aus-reisen.de/2013/04/im-internationalen-austausch/#comments Thu, 18 Apr 2013 01:09:36 +0000 http://www.aus-reisen.de/?p=899 Weiterlesen »]]>

Eine riesige Halle mit langen Tischreihen, in grün und lila gehalten. An den Wänden hängen große Tafeln mit Zahlen von 1 bis 75. An der Stirnseite sitzt eine Frau und lässt mit monotoner Stimme Zahlen über die Lautsprecher ertönen: B13, I18, N33, G58, O74. An den Tischen sitzen eine handvoll Leute und machen nach jeder Nummer einen Stempel auf das Blatt Papier, das vor ihnen liegt. Nach einer Weile hebt jemand die Hand und ruft: “Bingo“. Sein Schein wird kontrolliert und eine neue Runde beginnt. In einer Ecke der Halle steht ein Tresen, an dem die Gewinne ausgegeben werden. Neben zwei anderen Freiwilligen stehe auch ich dort, staple Geldstücke in ein Zählbrett oder lege die Geldsummen zurecht, die dann von den Angestellten der Bingohalle an die Gewinner ausgeteilt werden.

Dass mich mein freiwilliger Einsatz einmal in eine Bingohalle verschlagen wird, das erwarte ich nicht, als ich mich an einem grauen Novembernachmittag das erste Mal mit einer Mitarbeiterin der Organisation für internationale Schüleraustausche treffe. Ich habe mich dort beworben, weil ich die verschiedenen Facetten ihrer Arbeit kennenlernen möchte und sie nehmen meine Unterstützung gern an.

Ehrenamtliche Mitarbeit

Büroarbeit

Eine meiner ersten Aufgaben ist es, Interviews mit den Schülern aus Kanada durchzuführen, die für ein Jahr, sechs Monate oder sechs Wochen in ein anderes Land gehen wollen. Dort werden sie in einer Gastfamilie leben und eine Schule zu besuchen. Mit dem Interview stellen wir fest, ob sie gewappnet sind, mit den Herausforderungen eines solchen Austausches umzugehen oder ob es  Einwände gibt, wie z.B. die falsche Einstellung oder zu großer Druck der Eltern. Es ist sehr spannend so viele verschiedene junge Menschen kennenzulernen und ihre Motive zu erfragen, die sie ins Ausland treiben. Viele haben schon einige Erfahrung gesammelt und können von interessanten Erlebnissen berichten.

Nach dem Interview geht es erst einmal um Papierkram. Die Schüler müssen Formulare ausfüllen und medizinische und schulische Gutachten einschicken. So kommt ein ganzer Stapel von Papieren ins Büro, der sortiert, gesichert und dann in einem dicken Umschlag an die Aufnahmeländer weiter verschickt wird. Um diese ganze Arbeit zu bewältigen, fahre ich für zwei Wochen in das Büro, das etwas außerhalb von Toronto liegt. Da ich bei einer von den Mitarbeiterinnen übernachte, bekomme ich so ganz nebenbei auch einen Eindruck vom kanadischen Familienleben.

Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch die Schüler, die sich im Moment in Kanada aufhalten. Ich lerne sie während einer Orientierungs-Veranstaltung im Januar kennen, bei der ich eine Diskussionsrunde darüber leite, wie wichtig die eigene Einstellung für den Erfolg eines Austausches ist. Ziel dieses Treffens ist es, die Schüler nach sechs Monaten im Land neu für die verbleibende Zeit zu motivieren und eventuelle Probleme anzusprechen. .

Im Laufe der nächsten Monate treffe ich einige der Schüler wieder. Da Toronto eine zentraler Umstiegsort ist, passiert es immer wieder, dass ich für einige Stunden auf einzelne Schüler acht geben soll. Einmal wird es aber auch ein wenig anspruchsvoller: Fünf Schüler wollen sich in ihrer Ferienwoche im März Toronto anschauen! Ich organisiere den Ausflug und klappere mit ihnen drei Tage lang die verschiedenen Sehenswürdigkeiten Torontos ab. Zu der eigentlichen Anstrengung des Sightseeings kommt für mich noch die Kopfarbeit hinzu. Ständig zähle ich, ob auch alle noch zusammen sind und mache Pläne, wie wir von A nach B kommen, wie viel Zeit wir noch haben und wo wir essen gehen wollen. Die fünf Schüler sind eine sehr nette Truppe und wir haben keine Probleme, aber trotzdem bin ich am Ende drei Tage froh, als ich wieder etwas Zeit für mich habe.

Zu meinem Einsatz in der Bingohalle kommt es, weil die Stadtverwaltung den daraus erzielten Gewinn an verschiedene non-profit Organisationen aufteilt. Dafür müssen diese Organisationen aber an drei Monaten im Jahr wöchentlich für ein paar Stunden aushelfen. Natürlich darf dies dann auch für mich nicht fehlen und so kann ich am Ende für einen glücklichen Gewinner, den Hauptgewinn von 1000 kanadischen Dollars ausgeben.

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Pi-Tag http://www.aus-reisen.de/2013/03/pi-tag/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=pi-tag http://www.aus-reisen.de/2013/03/pi-tag/#comments Thu, 14 Mar 2013 23:59:02 +0000 http://www.aus-reisen.de/?p=812 Weiterlesen »]]> Jeden Morgen wenn ich auf Arbeit ankomme, führt der Weg zu meinem Schreibtisch an der Teeküche-Pausenraum-Kombination vorbei. Da es zum Geburtstag Tradition ist, die typisch amerikanischen Gebäcke Bagels oder Donuts auszugeben, schaue ich natürlich jeden Morgen nach, ob nicht etwas Leckeres zum Naschen daliegt. Es ist nämlich auch Tradition, die Gebäcke einfach morgens in die Küche zu legen, ohne dass irgendjemand weiß, wer eigentlich Geburtstag hat. Dieser Morgen ist allerdings etwas anders. Blick in die Küche und – oh, was ist denn das – keine Bagels oder Donuts, sondern runde Kuchen mit Fruchtfüllung. Mein erste Gedanke ist  – mal was anderes als die immer gleichen Donuts. Um sicher zu gehen, dass nicht meine Schreibtischnachbarin Geburtstag hat, frage ich sie, aber sie teilt mir nur mit, dass sie es nicht ist, sie weiß aber auch nicht, wer Geburtstag hat. Ist ja auch egal, Hauptsache es schmeckt!

Pi-Day

Runde Kuchen (Pie) am Pi-Day

Nach einer Stunde genehmige ich mir noch ein zweites Stück und mir fällt der Zettel  “Happy Pi Day 3.14″ auf. Aha “Alles Gute zum Kuchen-Tag 3.14″. Aber warum gibt gerade am 14. März die Mechanikabteilung Kuchen aus? Während ich mir das Stück Kuchen abschneide, überlege ich, ob ich nicht vielleicht etwas falsch verstanden habe. Das englische Wort Pi heißt Kuchen, soweit so klar. Dann fällt mir noch der Kreis auf dem Zettel mit der Formel zur Berechnung des Umfanges eines Kreises auf. OK – die Kuchen sind rund und die Mechaniker arbeiten ständig mit Kreisen und zur Berechnung brauch man Pi. Warte mal, Pi – Pi , ah. Heute ist März der 14. (3.14). Das ist die Kreiszahl namens Pi und Pie (gleich ausgesprochen, allerdings mit einem “e”  geschrieben) ist auch ein runder Kuchen. Was für Parallelen!

Ich esse also mein Stück Pie und denke an Pi und über die Idee nach, am 14. März eine runden Kuchen namens Pie zu essen.

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Mit dem Fahrrad durch den Winter http://www.aus-reisen.de/2013/02/mit_dem_fahrrad_durch_den_winter/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mit_dem_fahrrad_durch_den_winter http://www.aus-reisen.de/2013/02/mit_dem_fahrrad_durch_den_winter/#comments Tue, 05 Feb 2013 03:46:49 +0000 http://www.aus-reisen.de/?p=695 Weiterlesen »]]> Als ich mich auf das Bewerbungsgespräch der Firma, wo ich jetzt arbeite, vorbereite, fällt mir auf, dass der Chef als Hobby Radfahren angegeben hat. Er ist sogar in jungen Jahren mit dem Fahrrad quer durch Europa gefahren – 10000 km. Wow! So fällt meine Entscheidung mit dem Rad zum Bewerbungsgespräch zu fahren. Es sind ja auch nur 6 km von unserem Zimmer und wenn ich langsam fahre, bin ich auch nicht durch geschwitzt. In einer Nebenstraße tausche ich noch schnell vor dem Gespräch meine Funktions-Allwetterjacke gegen Hemd und Sakko und meine Sportschuhe gegen Anzugschuhe, die ich mir von unserem Mitbewohner geliehen habe. So spaziere ich perfekt angezogen und mit meinem gelben Fahrradhelm und der knallroten Fahrradpacktasche in das Bewerbungsgespräch. Meine Gesprächspartner staunen nicht schlecht und gleich bekomme ich einen Reihe von Tipps für das Radfahren in Toronto.

Fahrspur auch für Fahrräder

Extrafahrspur auch für Fahrräder

So werde ich vor den Autofahrern gewarnt, die sich mit Fahrrädern nicht auskennen und deswegen sehr gefährlich sein sollen. Unsere Erfahrung ist erstaunlicherweise eine ganz andere. So haben wir ständig das Gefühl Vorfahrt zu haben, die Auto bremsen lieber, wenn sie einen Radfahrer sehen, als irgendwas zu riskieren. So fühlen wir uns hier auf den Straßen viel sicherer als in Deutschland. Hauptstraßen in Toronto sind prinzipiell 3-spurig – pro Richtung. In den Stoßzeiten dürfen aber nur Radfahrer, Taxis, Busse und PKWs mit mindestens 3 Personen die jeweils rechte Spur befahren. So fühlt es sich schon ein wenig eigenartig an, mitten im Berufsverkehr auf einer 6-spurigen Straße unterwegs zu sein. Spaß macht es  nicht wirklich, aber zum Glück gibt es auf dem Weg zur Firma eine der wenigen ausgewiesenen Fahrradrouten die parallel auf Nebenstraßen zu einer solchen Hauptstraße verläuft.

Das Gespräch verläuft erfolgreich und so wird die Bewerbungsgespräch-Fahrradstrecke mein täglicher Arbeitsweg. Meine neuen Kollegen begutachten gleich ganz interessiert mein europäisches Fahrrad. Viele sind nämlich auch begeisterte Radfahrer. Irritationen löst besonders die Beleuchtungsanlage aus. Denn hier gibt es, höre und staune, keine Fahrräder mit Licht zu kaufen. Sodass das festmontierte Fahrradlicht mit Standlicht vorne und hinten sowie der Nabendynamo völlig unbekannt sind. So bekomme ich eines Morgen den Tipp, dass mein Licht noch an ist und als ich meine, dass es automatisch aus geht, werde ich gefragt wie lange die Akkus reichen. Als ich erzähle, dass ich den Strom selber erzeuge, kommt der Arbeitskollege aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Winterliches Radfahren

Auf dem Weg zur Arbeit

Nach den ersten Tagen auf meiner neuen Arbeit fragt mich mein Chef, ob ich vorhabe, den ganzen Winter Fahrrad zu fahren. Klar! Daraufhin teilt er mir mit, dass er auch bei -20 °C Rad gefahren ist, das sei aber schon lange her. Als er merkt, dass ich unsicher werde, ob es denn wirklich eine gut Idee ist, auch im Winter zu fahren, gibt er mir Tipps, was ich alles für -20 °C benötige. Wichtig ist vor allem eine Mütze, die so aussieht, also würde man gleich eine Bank überfallen wollen. Und er bietet mir Winterreifen mit sogenannten Spikes an, die sich in den Boden krallen und man so auch auf Eis Radfahren kann. Ein paar Tage später kommt er wirklich mit passenden funkelnagelneuen Winterreifen der deutschen Marke Schwalbe an, die er mir schenkt. Er brauche sie nicht mehr und außerdem sei ja bald Weihnachten. So wird es draußen immer kälter und die ganze Belegschaft wartet gespannt darauf, wann ich nicht mehr Radfahre. Der Grund ist nämlich, dass jedes Jahr ein inoffizieller Award an denjenigen vergeben wird, der als erstes im neuen Jahr mit dem Rad zur Arbeit kommt. Typischerweise soll das im März/April sein. Naja, am 2. Januar, der erste Arbeitstag im neuen Jahr, fahre ich natürlich auch Rad und nehme so dem Award den Reizt. Als es dann -18 °C kalt wird, gelte ich bei allen als verrückt und bin wohl der einzige nach dem Chef der bei solchen Temperaturen noch mit dem Fahrrad unterwegs ist.

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Arbeitsuche http://www.aus-reisen.de/2012/12/arbeitsuche/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=arbeitsuche http://www.aus-reisen.de/2012/12/arbeitsuche/#comments Wed, 19 Dec 2012 00:00:01 +0000 http://www.aus-reisen.de/?p=385 Weiterlesen »]]> Nachdem wir ein paar Tage in Toronto sind, kann es also losgehen – Die Arbeitssuche. Wir hatten ein paar Mal überlegt, uns schon aus Deutschland zu bewerben, aber da eigentlich alle Internetforen der Meinung waren, dass es keinen Sinn hat, weil wir 1. keine kanadische Adresse hatten, 2. keine kanadische Telefonnummer besaßen und 3. nicht in Kanada waren. Punkt drei und zwei haben sich mit unserer Ankunft in Toronto erledigt, es fehlt also nur noch eine Telefonnummer.

So ist nun die erste Aufgabe SIM-Karten für unsere Handys zu kaufen. Keine leichte Aufgabe, da man hier nicht nur darauf achten muss, ob und wie viel eingehende Anrufe kosten sondern auch, wie teuer Orts- und Ferngespräche sind. Es stellt sich heraus, dass das billigste Netz (WIND) nur ein UMTS-Handynetz ist und somit unsere europäischen Handys dafür nicht verwendbar sind*. Die Lösung ist, ein neues billiges Handy mit dem billigen WIND-Tarif zu kaufen und einen teureren Tarif (Petro-Canada**) für unser Smartphone zu wählen.

Unser Arbeitsplatz in der Küche

Unser Arbeitsplatz in der Küche

Nachdem wir nun kanadische Telefonnummern haben, beginnen wir Lebensläufe zu schreiben. Glücklicherweise können wir amerikanische Lebensläufe recyceln, die wir während unseres Studiums schreiben mussten. Da soll mal einer sagen, dass es keinen Sinn hat, so etwas im Studium oder in der Schule zu schreiben! Besonders an den amerikanischen Lebensläufen ist, dass keine Fotos darauf sein dürfen – cool, denn wir haben sowie keine Bewerbungsbilder.

Aber wo finde ich (Albrecht) denn nun Jobs? Ich versuche mich auf den einschlägigen Job-Internetseiten und Internetkleinanzeigen. Jobs gibt es genügend und so schreibe ich motiviert Bewerbungen. Besonders angetan hat es mir die Formulierung „Bitte senden Sie uns ihren Lebenslauf an die E-Mail Adresse …“ – genial, da brauche ich wohl kein Bewerbungsanschreiben schreiben. Später lese ich, dass das Bewerbungsanschreiben aber trotzdem in der Mail enthalten sein sollte, damit die Bewerbung ernst genommen wird. Und ich wundere mich, warum ich keine Reaktionen auf meine Bewerbungen bekomme.

Sabine hat sich schon in Deutschland einige Organisationen für Schüleraustausche herausgesucht, un dort ein Praktikum zu machen. Sie versucht ihr Glück zunächst per Telefon. Leider sind viele der Organisationen nur sehr klein und können keine Praktika anbieten, aber einigen kann sie doch eine Bewerbung zuschicken. Von einer dieser Organisationen ganz in der Nähe von Toronto bekommt sie gleich am ersten Tag eine Rückmeldung, hört dann aber lange Zeit nichts mehr davon.

So vergehen mehr oder weniger zwei quälende Wochen ohne irgendwelche Reaktionen auf unsere Bewerbungen. Als wir gerade demotivert aufgeben wollen, weitere Bewerbungen zu schreiben und uns schon nach Alternativen zu einem Job umsehen, meldet sich eine Firma bei mir (Albrecht) und lädt mich zu einem Vorstellungsgespräch in der kommenden Woche ein. Das Gespräch ist in Ordnung und so werde ich eine Woche später an einem Donnerstag nochmal eingeladen. Nachdem meine technischen Fähigkeiten in einem kleinen Test geprüft wurden, wird mir angeboten, gleich am nächsten Montag als Ingenieur anzufangen. Wow! Auch Sabine hat inzwischen ein Gespräch mit eben jener Organisation gehabt, die bereits Interesse gezeigt hatte. Sie kann dort auf freiwilliger Basis mitarbeiten und so einen Einblick in deren Arbeit gewinnen. Und so hat unsere Arbeitssuche nach 4 Wochen ein glückliches Ende gefunden.

 


* GSM-Netze (2G) und UMTS-Netze (3G) verwenden unterschiedliche Frequenzen, die sicher aber auch zwischen Europa und Nordamerika unterscheiden. Um in beiden Netzen in Europa und Nordamerika funken zu können brauch man ein Handy mit einem 4-Band GSM Empfänger und 4-Band UMTS Empfänger. Die meisten europäischen Handys haben auch ein 4-Band GSM Empfänger eingebaut, aber nur ein 2-Band UMTS Empfänger. Da heißt, dass man die GSM-Netze in Nordamerika verwenden kann, aber keine UMTS-Netze. Nur einige neuen Smartphones über 500 € haben inzwischen auch ein 4-Band UMTS Empfänger integriert. In Kanada betreibt WIND und Bell nur ein UMTS-Netz, während der andere Handynetzbetreiber Rogers kombiniert GSM- und UMTS-Netze betreibt.

** Petro-Canada ist ein SIM-Karten-Prepaid-Anbieter der hiesigen Tankstellenkette und verwendet nur das Rogers-GSM-Netz, aber kein UMTS-Netz, was für sowie nicht hätten verwenden können.

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